Der Geländestreifen am westlichen Rand des Schäferhundevereins Griesheim (siehe G.-Maps-Bild) wurde uns im vergangenen Jahr von der Stadt Griesheim offiziell zur Nutzung übertragen. Er war lange Zeit sich selbst überlassen und daher wild bewachsen. Viele Sträucher, Bäume – teilweise abgestorben – und vor allem Brombeerranken machten das Gelände fast undurchdringlich.
Noch vor Start der Brut- und Setzzeit ging es also darum, die Fläche für uns und unsere Bienen frei zu machen.
Den Anfang machten Hannes und Stoycho am 12.2.2024, einem Montag. Hannes fräste mittels Kettensäge & Co. eine Schneise in den Wildwuchs und zerkleinerte das Totholz. Stoycho brachte etwas Ordnung in das Ast- und Ranken-Chaos.
Am vergangenen Samstag (24.2.2024) ab 10 Uhr setzten Lukas, Dirk, Bernd, Elisabeth, Andreas, Frank und ich (Evelyn) die Arbeit von Stoycho fort. Auch Hannes war wieder mit dabei und gemeinsam fällten wir außerdem noch ein paar abgestorbene Bäume im nördlichen Bereich, die ansonsten eine Gefahr für darunter Langlaufende dargestellt hätten. Wir sammelten Bauschutt und Müll und häuften alle abgesägten Holzteile an der Grenze zum Hundeverein zu einem breiten Wall auf, einer Benjes-Hecke nicht ganz unähnlich. So weit es ging, wurde noch etwas der Boden geglättet.
Gegen halb 1 mittags waren wir fertig und betrachteten zufrieden unser Werk: Wir sind ein großes Stück weitergekommen. 🙂